Agrarpädagogika 2023
Seit 1918 gibt es Lehrer*innenweiterbildung in St. Martin. Aktuell fördern wir innovative
Bildungsangebote für ein lebensbegleitendes Lernen und vermitteln soziale Werte und
pädagogische Kompetenzen.
Die Idee:
Die Bildungsidee von Josef Steinberger ist 1910 entstanden. Demnach soll es von großer
volkswirtschaftlicher Bedeutung sein, Mädchen und Frauen aus dem ländlichen Raum zu
bilden. Somit fand 1911 der erste Bauernmädchenkurs statt. 1918 wurde der erste
volkskundliche und volkspädagogische Lehrer-Ferialkurs abgehalten.
Bildung:
Die letzte Zeit hat uns vor Augen geführt, dass neben topaktuellem Fachwissen die sozialen
Kompetenzen von besonderer Bedeutung sind. Bildung ist mehr als Wissensaneignung und
dazu sind Begegnung und Dialog notwendig. Seit vielen Jahren ist die Agrarpädagogika eine
wertvolle Plattform für die Erweiterung und Festigung dieser Fähigkeiten in allen Bereichen
unseres land- und forstwirtschaftlichen Schulwesens.
Mit 21 Veranstaltungen an 9 Seminartagen und knapp 500 Teilnahmen blicken wir auf eine
erfolgreiche Sommerbildungssaison zurück.
Begegnung:
Die Agrarpädagog*innen-Weiterbildung ist seit mehr als 100 Jahren in St. Martin verankert.
Wir sind seit 8 Jahren als einzige Außenstelle der Hochschule für Agrar- und
Umweltpädagogik Wien Ober-St. Veit zentraler Ort der Begegnung und Bildung für alle
Lehrenden aus ganz Österreich.
Ganz nach dem Leitbild der Hochschule fördern wir innovative Bildungsangebote für ein
lebensbegleitendes Lernen und vermitteln soziale Werte und pädagogische Kompetenzen.
Bei den Agrarpädagogischen Studientagen im Bildungshaus Schloss St. Martin

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