Am 7. Dezember waren Werner Fischer, Walter Hutterer und Heinrich Roßegger bei der Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a. Astrid Eisenkopf zu Besuch.
Es wurde über die Sinnhaftigkeit der Besteuerung von nicht privaten PV-Anlagen diskutiert. Dies wurde von Frau Eisenkopf mit den Gewinnen aus den hohen Energiepreisen gerechtfertigt. Außerdem kämen diese Geld dann in den Topf „Umwelt und Soziales“.
Es wurde auch über private PV-Anlagen gesprochen. Das Angebote von Burgenland Energie (Sonnen Max, Sonnen Marie) ist durch die hohe Nachfrage überlastet. Daher gibt es dort derzeit lange Wartezeiten.
Bein Thema Verkehr ging es besonders über den Ausbau des Schienenverkehrs. Dies sei über das Land Burgenland nicht möglich, da dies für das Land nicht finanzierbar wäre. Es gäbe aber Versuche über die EU an eine Beteiligung zu kommen. Der Ausbau von Busverbindungen ist geplant, aber durch die geografische Lage schwierig.
Die Landwirtschaft im Burgenland leidet vorallem durch die Klimaveränderung an Trockenheit. Im Nordburgenland ist besonders der Wasserverbrauch durch falsche Bewässerung ein Thema. Teilweise wird dort nun auf Tröpfchenbewässerung im Gemüsebau umgestellt. Der Mais Anbau als großer Wasserverbraucher ist bekannt. Allerdings wird dieseer von Firmen unterstützt, die diesen dann exportieren.
LH-Stvin Eisenkopf und ihr Team war gut vorbereitet, hatten Punkte aus unseren Empfehlungen vorbereitet und deshalb zu den angesprochenen Themen sofort Antworten parat.
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